Akzeptanz in der schwulen Community?
Niemand kennt seinen richtigen Namen, aber alle wissen wer gemeint ist: Saturday Adam – der Name ist Programm. Samstags gehört die Nacht ihm. Mit seiner schwarzen Fisthand im Gepäck streift er durch die Clubs und Cruising-Spots der Szene, immer auf der Suche nach flüchtigen Begegnungen, tiefgehenden Gesprächen, mal schnellem und mal langem, intimem Sex. Er genießt die intensiven Nächte und manchmal auch Substanzen, die ihn für ein paar Stunden seine Alltagssorgen vergessen lassen.
Doch nicht jeder sieht das so. In einer Szene, die ihm Offenheit versprach, stößt Adam oft auf Vorurteile. Sein Ruf eilt ihm voraus – mal als bewunderte Partylegende, von dessen Fisthand viele ein Stück spüren wollen oder als Symbol für alles, was andere abschreckt oder ablehnen. Das geht so weit, dass manche sagen „Kein Wunder, dass wir von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden, wenn manche von uns sich SO verhalten!“
Die Blicke, die Kommentare – sie treffen Adam, aber sie halten ihn nicht auf. Für ihn geht es nicht darum, anderen zu gefallen. Die Partys sind seine Auszeit vom Alltag, die Substanzen ein Weg, sich freier zu fühlen, und der Sex seine Art des Vergnügens. Adam weiß, dass die Szene ein Ort der Zugehörigkeit sein kann, aber auch einer, der schnell verurteilt.
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