Hemmungslos rummachen ...
In „The Gang Bang Theory“ treffen sich sieben Schwule, um zu tun, was sie am besten können: hemmungslos rummachen, alle Löcher stopfen und dabei jeden versauten, theoretischen Gedanken in der Praxis aufgehen lassen.
Florian stellt seine Wohnung als Experimentierfeld zur Verfügung. Das bedeutet: Hardcore-Action auf dem Sofa, Creampies auf dem Teppich, Bukkake auf dem Küchentisch und alles, was den Jungs sonst noch einfällt.
Ob Cumshots, Arschficks oder Deepthroats, den Sling im Flur und den Käfig im Gästezimmer – hier bleibt kein Wunsch unerfüllt, indem nicht nur Schwänze, sondern auch Fäuste und verschiedenstes Spielzeug eingesetzt werden.
Jede Folge bringt neue Herausforderungen: Welche Toys halten den harten Belastungen stand? Wie organisiert man eine perfekte Reihe an Facials, ohne dass einer leer ausgeht? Wer schafft es, nach einer Nacht mit zwei Fäusten noch am Frühstückstisch zu sitzen? Die Jungs pushen sich gegenseitig zu Höchstleistungen und haben dabei keine Hemmungen, ihre Vorlieben offen zu zeigen. Mal zart, mal hart, mal total over-the-top.
Doch in jeder Folge kommt es natürlich auch zu größeren Herausforderungen, die jedem Schwulen bekannt vorkommen könnten und natürlich gibt es auch Streit: Wer darf als Erster ran? Wieso ist ausgerechnet derjenige der Powerbottom der Gruppe, der den größten Schwanz hat? Wie schafft man es ausgiebig und feucht einen Arsch zu rimmen, ohne die heißgeliebte Gummimaske abzulegen? Was, wenn jemand mitten in der Session zu tief ins Poppersglas geschaut hat und nicht mehr in der Lage ist zu ficken? Wie geht man damit um, dass Carstens Loch so geübt ist, dass er selbst bei einer Double Penetration mit zwei XXL-Schwänzen völlig entspannt genießt?
Dann sind da noch die indirekten Probleme auf den zweiten Blick: Die Kosten für das Gleitgel explodieren und keiner will die Rechnung übernehmen. Es kommt zum Fetisch-Duell, weil zwei der Jungs den gleichen Lederjockstrap tragen – Who wore it better? Das Bad läuft über, weil einer noch ungeübt in der Analspülung ist. Dennis ist sportlich, aber nach dem Fisting hat er Muskelkater aus der Hölle.
Doch egal, was passiert und auch wenn nicht immer alles glatt geht. Am Ende, wenn der letzte Tropfen gefallen ist, bleibt nur ein Fazit: Theorie ist gut. Praxis ist geiler.
Weitere Infos zu schwulem Sex findest du unter iwwit.de.